« Erfahrungsbericht: auf dem GR 34 vom Strand Sables Blancs bis zur Pointe de la Jument »
Als ich Douarnenez Richtung Westen verließ, wurde mir sofort klar, weshalb dieser
Küstenstrich auch als « wilde Küste » bezeichnet wird. Auf dem schmalen, ansteigenden Weg zwischen Heidegebiet und steil abfallenden Klippen wird das Wandern sportlicher. Zwischen Felsblöcken hindurch geht es steile Abhänge hinauf und gleich wieder hinunter fast bis auf Meereshöhe… und die Muskeln werden einer schweren Prüfung unterzogen.
Küstenstrich auch als « wilde Küste » bezeichnet wird. Auf dem schmalen, ansteigenden Weg zwischen Heidegebiet und steil abfallenden Klippen wird das Wandern sportlicher. Zwischen Felsblöcken hindurch geht es steile Abhänge hinauf und gleich wieder hinunter fast bis auf Meereshöhe… und die Muskeln werden einer schweren Prüfung unterzogen.
Manchmal sind auch Stufen grob in die Felsen gehauen, das macht den Weg leichter gangbar. Doch all die Mühe wird reichlich belohnt, denn die Natur ist hier unberührt geblieben und der Blick auf die Bucht atemberaubend. Man hört nichts anderes als die Brandung am Fuße der Felsen und die Schreie der Seevögel, Kormorane und Seemöwen… Wenn man nicht einigen Zeichen der Zivilisation begegnen würde, das eine oder andere Haus steht oberhalb des
Weges im Heidegebiet, ein Angler angelt auf einem flachen Felsen im Meer, oder ein Wanderer kommt einem entgegen, fast könnte man glauben, man sei ganz allein auf der Welt!
Weges im Heidegebiet, ein Angler angelt auf einem flachen Felsen im Meer, oder ein Wanderer kommt einem entgegen, fast könnte man glauben, man sei ganz allein auf der Welt!